Schlafapnoe: Ursachen und Behandlung

Alles, was Sie schon immer über die nächtlichen Atemaussetzer wissen wollten

Lautes Schnarchen – ins­be­son­de­re, wenn es von Tagesschläfrigkeit oder Müdigkeit beglei­tet wird – kann ein Zeichen für Schlafapnoe sein, eine häu­fi­ge, aber schwer­wie­gen­de Störung, wel­che die Atmung und Sauerstoffversorgung des Körpers beein­träch­tigt. In die­sem Artikel haben wir die wich­tigs­ten Informationen zu die­sem gefähr­li­chen Syndrom zusam­men­ge­fasst. Außerdem erfah­ren Sie, was Sie für einen gesun­den, erhol­sa­men Schlaf unter­neh­men können.

Was ist eine Schlafapnoe

Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, bei der Ihre Atmung wäh­rend des Schlafs wie­der­holt aus­setzt. Diese Atempausen, auch Schlafapnoe-Episoden genannt, dau­ern in der Regel zwi­schen 10 und 20 Sekunden und kön­nen 5 bis über 100 Mal pro Stunde auf­tre­ten. Dabei wer­den sie kurz wach, wor­an Sie sich aber hin­ter­her nicht mehr erin­nern kön­nen. Die Schlafapnoe-Episoden stö­ren ihren natür­li­chen Schlafrhythmus. Ihr Schlaf wird leicht und weni­ger erholsam.

Eine Schlafapnoe kann auch vie­le gesund­heit­li­che Probleme ver­ur­sa­chen und in eini­gen Fällen sogar töd­lich enden. Deshalb ist es wich­tig, dass Betroffene unver­züg­lich den Arzt auf­su­chen, wenn sie den Verdacht auf Schlafapnoe hegen.

Welche Arten von Schlafapnoe gibt es?

Die hier im Mittelpunkt ste­hen­de obstruk­ti­ve Schlafapnoe ist die häu­figs­te Form der Schlafapnoe. Sie tritt auf, wenn sich die Muskeln, die die Weichteile in den obe­ren Atemwegen im Rachenbereich stüt­zen, wäh­rend des Schlafs ent­span­nen und den nor­ma­len Luftstrom in und aus Nase und Mund blo­ckie­ren. Dies ver­ur­sacht das mit einer Schlafapnoe asso­zi­ier­te lau­te Schnarchen.

Die zen­tra­le Schlafapnoe unter Beteiligung des zen­tra­len Nervensystems tritt viel sel­te­ner auf. Hier hört das Gehirn vor­über­ge­hend auf, Signale an die Atemmuskulatur zu sen­den. Meist liegt noch eine ande­re Erkrankung zugrun­de. Anders als bei der obstruk­ti­ven Schlafapnoe schnar­chen die Betroffenen selten.

Daneben gibt es noch kom­ple­xe­re oder gemisch­te Form der Schlafapnoe, was jedoch kaum vorkommt.

Anatomie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms

Wenn der Luftstrom wäh­rend einer Schlafapnoe-Episode stoppt, sinkt der Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut. Ihr Gehirn reagiert, indem es Ihren Schlaf kurz genug stört, um die Atmung anzu­kur­beln – die oft mit einem Keuchen oder einem ersti­cken­den Geräusch wie­der auf­ge­nom­men wird. Wenn Sie an obstruk­ti­ver Schlafapnoe lei­den, wer­den Sie sich wahr­schein­lich nicht an die­ses Erwachen erinnern.

Anzeichen und Symptome Schlafapnoe

Eine Schlafapnoe selbst zu erken­nen ist schwie­rig, da ihre wich­tigs­ten Symptome ja nur im Schlaf auf­tre­ten. Vielleicht kön­nen Sie Ihren Partner bit­ten, Ihre Schlafgewohnheiten im Auge zu behal­ten und even­tu­ell sogar auf­zu­zeich­nen. Hierfür gibt es auch spe­zi­el­le Schlaf-Apps für Ihr Smartphone. Wenn beim Schnarchen Pausen auf­tre­ten und wenn den Pausen ein Würgen oder Keuchen folgt, sind dies wich­ti­ge Warnzeichen für Schlafapnoe.

Hauptsymptome

  • Häufiges, lau­tes Schnarchen
  • Würgen, Schnauben oder Keuchen im Schlaf
  • Tagesmüdigkeit und Müdigkeit, egal wie viel Zeit Sie im Bett verbringen

Weitere Symptome

  • Aufwachen mit tro­cke­nem Mund oder Halsschmerzen
  • Kopfschmerzen am Morgen
  • Unruhiger Schlaf
  • Nächtliches Aufwachen mit Kurzatmigkeit
  • Häufiger nächt­li­cher Toilettengan

Ist es Schlafapnoe oder nur Schnarchen?

Nicht jeder, der schnarcht, hat eine Schlafapnoe, und nicht jeder, der an einer Schlafapnoe lei­det, schnarcht. Wie erkennt man also den Unterschied zwi­schen nor­ma­lem Schnarchen und einem erns­te­ren Fall von Schlafapnoe?

Die Antwort dar­auf gibt Ihnen, wie sich tags­über füh­len. Normales Schnarchen beein­träch­tigt die Schlafqualität nicht so sehr wie Schlafapnoe, sodass Sie tags­über weni­ger an extre­mer Müdigkeit und Schläfrigkeit lei­den. Auch die Art, wie Sie beim Schnarchen klin­gen, lie­fert Hinweise. Wie oben erwähnt, soll­ten Sie an Schlafapnoe den­ken, wenn Sie beim Schnarchen keu­chen­de, kräch­zen­de oder ande­re unge­wöhn­li­che Geräusche machen.

Denken Sie dar­an, dass ein Schnarchproblem sowohl Ihre eige­ne Schlafqualität als auch die Ruhe Ihres Bettpartners beein­träch­ti­gen kann – selbst dann, wenn kei­ne Apnoe vor­liegt. Hier ein. Aber es gibt Tipps und Behandlungen, die Ihnen hel­fen kön­nen, mit dem Schnarchen aufzuhören.

Ursachen und Risikofaktoren für nächtliche Atemaussetzer

Obwohl jeder an Schlafapnoe lei­den kann, erhö­hen bestimm­te Faktoren das Risiko:

Geschlecht:

Männer haben lei­den viel häu­fi­ger unter dem Schlafapnoe-Syndrom als Frauen, obwohl die Häufigkeit bei Frauen nach den Wechseljahren zunimmt.

Höheres Alter

Mit zuneh­men­dem Alter, etwa ab 50–60 Jahren, erhöht sich das Risiko von nächt­li­chen Atemaussetzern.

Übergewicht

Übergewichtigen sind häu­fi­ger betrof­fen als Schlanke.

Anatomie

Manche Menschen haben von Natur aus enge Atemweg. Andere haben einen klei­nen und/oder flie­hen­den Kiefer, eine hoch ange­setz­te Zunge, einen lan­gen wei­chen Gaumen, eine krum­me Nasenscheidewand oder ver­grö­ßer­te Polypen und Mandeln.

Rauchen

Raucher haben ein drei­mal höhe­res Risiko, eine Schlafapnoe zu entwickeln.

Halsumfang

Ein Halsumfang grö­ßer als 43 cm bei Männern und 41 cm bei Frauen erhöht eben­falls das Risiko.

Allergien oder andere Erkrankungen

Allergien füh­ren zu einer ver­stopf­ten Nase, die wie­der­um zur Mundatmung führt. Es gibt somit einen Zusammenhang zwi­schen Allergien und nächt­li­chen Atemaussetzern.

Gesundheitliche Folgen

Der durch Schlafapnoe ver­ur­sach­te chro­ni­sche Schlafmangel kann zu Tagesschläfrigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit und einem erhöh­ten Unfall- und Fehlerrisiko bei den täg­li­chen Aktivitäten führen.

Die Erkrankung hat auch psy­chi­sche Auswirkungen. So kann es zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, erhöh­ter Reizbarkeit und sogar Depressionen kom­men. Das Schlafapnoe-Syndrom erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Vorhofflimmern, Diabetes und Schlaganfall.

Diagnostik

Um her­aus­zu­fin­den, ob Sie an Schlafapnoe lei­den, soll­ten Sie einen Arzt auf­su­chen – vor­zugs­wei­se einen Hals-Nasen-Ohrenarzt, der Ihre Krankengeschichte erfra­gen und vor­ab unter­su­chen wird. In der Regel wird er Sie bit­ten, eine Nacht mit einem Oximeter zu schla­fen, damit er am nächs­ten Tag die Daten aus­wer­ten kann. Die Daten lie­fern ers­te wich­ti­ge Hinweise auf nächt­li­che Atemstops. Erhärten die­se den Verdacht auf eine Schlafapnoe, wird der HNO-Arzt Sie zu einem Spezialisten für Schlafmedizin schicken.

Untersuchungen im Schlaflabor

Eine Schlaflabor-Untersuchung, die auch Polysomnogramm genannt wird, ist unab­ding­bar für eine siche­re Diagnose der Schlafapnoe. Sie wird in der Regel in einem ent­spre­chend aus­ge­stat­te­ten Krankenhaus oder sepa­ra­ten Schlaflabor durch­ge­führt, wo Sie über Nacht (oder manch­mal für zwei hal­be Nächte) an Sensoren ange­schlos­sen und über­wacht werden.

Wie wird die Schlafapnoe-Diagnose gestellt?

Eine Schlafapnoe-Diagnose beruht auf Ihrer Krankengeschichte, der Anzahl der im Schlaflabor fest­ge­stell­ten nächt­li­chen Atemaussetzer sowie von Symptomen wie Schnarchen und Tagesschläfrigkeit

Wie wird das Syndrom klassifiziert?

  • Leicht: 5–15 Atemaussetzer pro Stunde
  • Moderat: 15–30 Atemaussetzer pro Stunde
  • Schwer: mehr als 30 Atemaussetzer pro Stunde

Was tun bei Schlafapnoe und Atemaussetzern?

Eine Schlafapnoe-Diagnose kann beängs­ti­gend sein, doch glück­li­cher­wei­se lässt sich das Syndrom behan­deln. Rasch wer­den Sie als Betroffene nach Beginn der Behandlung mer­ken, dass Sie sich fit­ter füh­len. Es gibt auch eine gan­ze Reihe natür­li­cher Maßnahmen, die Sie ergrei­fen können.

Veränderungen des Lebensstils

Bei leich­ten Fällen von Schlafapnoe kön­nen Änderungen des Lebensstils aus­rei­chen, um die Atemaussetzer zu redu­zie­ren. Ihr Arzt oder Zahnarzt wird Sie wis­sen las­sen, ob dies der rich­ti­ge Ausgangspunkt ist. Selbst wenn wei­ter­füh­ren­de Behandlungen emp­foh­len wer­den, wir­ken Gewohnheitsveränderungen unterstützend.

Abnehmen

Wenn Sie über­ge­wich­tig sind, kann das Abnehmen enor­me Auswirkungen haben. Obwohl Gewichtsverlust noch kei­ne Heilung bedeu­tet, kann es pas­sie­ren, dass sich die Zahl der Atemaussetzer redu­ziert, der Blutdruck sinkt und die Tagesmüdigkeit einer neu­en Frische weicht. Bedenken Sie, dass Fett sich auch im Umfeld der Atemmuskulatur im Hals-Rachen-Bereich abla­gert. Schon eine gerin­ge Gewichtsabnahme kann Ihren Rachen „öff­nen“ und die Symptome der Schlafapnoe verbessern.

Sport und Bewegung

Auch dann, wenn Sport nicht zu einer Gewichtsabnahme führt, las­sen sich damit Atemaussetzer ver­rin­gern und das Wohlbefinden ver­bes­sern. Geeignet sind alle Sportarten, die beson­ders zur Gesundheit bei­tra­gen und die Atmung ver­bes­sern wie etwa Laufen, Walken, Krafttraining und Yoga. iner Gewichtsabnahme führt, kann sie Ihre Schlafapnoe-Atemepisoden ver­rin­gern und Ihre Wachsamkeit und Energie wäh­rend des Tages verbessern.

Auf der Seite schlafen

Versuchen Sie, auf der Seite zu schla­fen. Auf dem Rücken zu schla­fen ist die denk­bar ungüns­tigs­te Schlafposition bei einer Schlafapnoe, da Kiefer, Zunge und ande­re Weichteile in Richtung Rachen zurück­fal­len und Ihre Atemwege ver­en­gen. Auf dem Bauch zu schla­fen ist nicht viel bes­ser, da sowohl das Liegen mit dem Gesicht nach unten oder das Seitwärtsdrehen des Kopfes die Atmung behin­dert. Wenn Sie das Seitenschlafen als unan­ge­nehm emp­fin­den oder dazu nei­gen, sich nach dem Einschlafen auf den Rücken zu rol­len, kön­nen spe­zi­el­le Seitenschläferkissen Sie dabei unter­stüt­zen. Daneben gibt es spe­zi­el­le Kissen, die man wie einen Rucksack auf dem Rücken trägt und die einen dar­an hin­dern sol­len, auf den Rücken zu rollen.

Alkohol und bestimmte Medikamente vermeiden

Vermeiden Sie vor dem Zubettgehen Alkohol und – stets in Absprache mit Ihrem Arzt – angst­lö­sen­de Medikamente und ande­re Beruhigungsmittel, da sie die Halsmuskulatur ent­span­nen und die Atmung beein­träch­ti­gen. Dazu gehö­ren Benzodiazepine, Antihistaminika, Opiate und Schlaftabletten.

Nicht rauchen

Rauchen trägt zur Schlafapnoe bei, indem es Entzündungen und Flüssigkeitsansammlungen im Hals und in den obe­ren Atemwegen ver­stärkt. Aufhören lohnt sich.

Koffein und fette Mahlzeiten vermeiden

Vermeiden Sie zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen Koffein und schwe­re Mahlzeiten.

Veränderung der Schlafposition

Erhöhen Sie das Kopfende Ihres Bettes um 10 bis 15 cm oder erhö­hen Sie Ihre Schlafposition mit­hil­fe eines Schaumstoffkeils oder spe­zi­el­len Nackenkissens.

Nasenbehandlung

Öffnen Sie vor dem Schlafgehen Ihre Nasenwege mit Kochsalzspray oder eine Nasenspülung. Ebenfalls frei erhält­lich sind Nasenerweiterer (Nasendilatatoren).

Ärztliche Behandlungsmethoden

Atemmaske (CPAP-Therapie)

Atemmasken für die soge­nann­te CPAP-Therapie (CPAP bedeu­tet Continuous Positive Airflow Pressure) hal­ten nachts die Atemwege offen. Hierbei han­delt es sich um die wirk­sams­te Behandlung haupt­säch­lich bei schwe­rer Schlafapnoe.

Was ist ein CPAP-Gerät und wie funktioniert es?

Ein CPAP-Gerät ist ein Gerät, das einen gleich­mä­ßi­gen Luftstrom an ein luft­dich­tes Nasenstück oder eine luft­dich­te Maske schickt. Es wird nachts wäh­rend des Schlafs ein­ge­setzt. Es han­delt sich nicht um eine klas­si­sche Beatmung mit Sauerstoff. Der Luftdruck ist nur dazu da, Ihre Atemwege offen­zu­hal­ten und Atempausen zu verhindern.

Manche Menschen kön­nen mit einem CPAP-Gerät nicht gut schla­fen. Oftmals ist eine län­ge­re Eingewöhnungszeit not­wen­dig. Sie soll­te der CPAP-Therapie also eine Chance geben, denn sie kann Ihr Wohlbefinden schlag­ar­tig ver­bes­sern. Die CPAP-Technologie wird stän­dig aktua­li­siert und ver­bes­sert, und die neu­en CPAP-Geräte sind leich­ter, lei­ser und kom­for­ta­bler als früher.

Therapie mit Schnarcherschienen

Vom Zahnarzt maß­ge­fer­tig­te ora­le Apparaturen wie die Schnarcherschienen sind eine her­vor­ra­gen­de, kom­for­ta­ble Alternative für Patienten, die unter einer leich­ten bis mitt­le­ren Schlafapnoe lei­den oder mit dem CPAP-Gerät nicht zurecht­kom­men. Schnarcherschienen wer­den aus Acryl her­ge­stellt und ähneln einem Sportmundschutz. Sie ver­hin­dern, dass der Unterkiefer und die Zunge wäh­rend des Schlafes Richtung Rachen fal­len. Die Atemwege wer­den nicht mehr ver­schlos­sen, wodurch das Schnarchen ver­hin­dert wird.

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Typen die­ser Apparaturen. Deshalb ist es wich­tig, dass Sie einen Zahnarzt auf­su­chen, der sich auf die Behandlung von Schlafapnoe spe­zia­li­siert hat. Wenn die­se Schienen schlecht ange­passt sind, kann es zu Nebenwirkungen wie Schmerzen, Speichelbildung oder dau­er­haf­ten Veränderungen bei der Position von Zähnen oder Kiefer kommen.

Chirurgie der oberen Atemwege bei Schlafapnoe

Wenn Sie ande­re Behandlungsoptionen für Schlafapnoe aus­ge­schöpft haben, kann eine Operation zur Vergrößerung Ihrer Atemwege eine Möglichkeit sein.

Der Chirurg kann Mandeln, Polypen oder über­schüs­si­ges Gewebe im Rachenraum oder in der Nase ent­fer­nen, den Kiefer rekon­stru­ie­ren, um die obe­ren Atemwege zu ver­grö­ßern. Es besteht auch die Möglichkeit, Kunststoffstäbe in den wei­chen Gaumen implan­tie­ren. Eine Operation birgt jedoch das Risiko von Komplikationen und Infektionen, und in eini­gen sel­te­nen Fällen kön­nen sich die Symptome nach der Operation verschlimmern.

Schlafapnoe bei Kindern

Auch Kinder kön­nen an einer obstruk­ti­ven Schlafapnoe erkran­ken, was nicht immer leicht zu erken­nen ist. Hinweise kön­nen eine schwe­re Atmung, ein Schnauben oder Keuchen wäh­rend des Schlafs oder selt­sa­me Schlafpositionen sein. Folgende Begleitsymptome kön­nen vorkommen:

  • Bettnässen
  • Nächtliches star­kes Schwitzen
  • Angst vor dem Schlaf
  • Tagesmüdigkeit und ‑träg­heit
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Nachlassen der schu­li­schen Leistungen

Nehmen Sie die­se Symptome nicht auf die leich­te Schulter, son­dern suchen Sie umge­hend einen Kinderarzt auf, der sich auf die Behandlung von Schlafapnoe spe­zia­li­siert hat.

Ursachen und Behandlung von Schlafapnoe bei Kindern

Die häu­figs­ten Ursachen für obstruk­ti­ve Schlafapnoe bei Kindern sind ver­grö­ßer­te Mandeln und Polypen. Eine Entfernung der Gaumenmandeln oder Polypen kann das Problem nor­ma­ler­wei­se behe­ben. Wenn das nichts hilft, kommt auch für ein Kind CPAP-Gerät infrage.

Wenn Übergewicht die obstruk­ti­ve Schlafapnoe Ihres Kindes ver­ur­sacht, kön­nen sie es dabei unter­stüt­zen, ein gesun­des Gewicht zu errei­chen und zu hal­ten, indem Sie viel­leicht Ihre gan­ze Familie auf einen gesün­de­ren Weg bringen.

Interessieren Sie sich für eine Therapie mit der Schnarcherschiene oder haben sonst nach Fragen? Zögern Sie nicht, einen Termin mit uns zu vereinbaren.

Die Zahnärzte am Ring in Köln haben sich auf die Behandlung von Schlafapnoe mit ora­len Apparaturen spezialisiert.

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