Zahnkronen
Zahnkronen in handwerklicher Perfektion
Manchmal lässt sich der Zahn eines Patienten mit einer Zahnfüllung, einem Inlay oder Onlay nicht mehr restaurieren. Zahnkronen sind in dem Fall ein sicherer und schneller Weg, stark geschädigten Zähne ihre Funktionalität und Schönheit zurückzugeben. Selbst abgebrochene Zähne kann der Zahnarzt mit speziellen Stiftsystemen und Kronen wieder richten. Eingearbeitet in Zahnbrücken dienen künstliche Zahnkronen der Stabilisierung der Pfeilerzähne, welche die die Brücken abstützen und halten.
Die Zahnärzte in der Klinik am Ring Köln bieten Ihnen eine Vielzahl möglicher Kronenarten, die perfekt auf Ihre Ausgangssituation, Ihr Budget und Ihre ästhetischen Vorstellungen abgestimmt sind.
Wir legen Wert auf ausgesuchte Materialien und die optimale Passform Ihrer Zahnkrone. Deshalb arbeiten wir mit einem Zahntechnikermeister zusammenarbeiten, der wie wir nach Perfektion ohne Kompromisse strebt, ganz gleich, ob es um eine Metallkrone oder Keramikkrone geht.
Möchten Sie wissen, was genau eine Zahnkrone ist, welche Materialien dafür verwendet werden können, wie die Behandlung abläuft und was Kronen kosten? Dann klicken Sie sich doch einfach durch die nebenstehenden Links.
Oder haben Sie bereits eine ganz konkrete Frage zu Zahnkronen? Dann vereinbaren Sie doch gleich einen Termin mit uns. Wir freuen uns darauf, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Wir, die Zahnärzte am Ring, setzen Ihrem Lächeln die Krone auf!
Vorteile von Kronen
überdecken beschädigte oder verfallene Zähne
stellen die volle Kaufunktion des Zahns wieder her
ästhetische, natürlich wirkende Zahnrestauration bei Wahl von Vollkeramik- oder Zirkonoxid-Kronen
belastbar und lange Lebensdauer von mindestens 10 Jahren
fester Krankenkassen-Zuschuss
Natürlich aussehende Zahnkronen aus Keramik
Viele Zahnkronen werden aus einer keramikbeschichteten Metallkappe gefertigt. Dieser Kronentpy ist lichtundurchlässig oder wirkt nicht sehr natürlich. Außerdem ist am Zahnfleischsaum entlang der Zahnkrone oft eine dunkle oder graue Linie sichtbar. Wir, die Zahnärzte am Ring in Köln, bieten unseren Patienten adhäsiv befestigte Vollkeramikkronen an. Diese sehen ästhetischer aus, da sie wie bei natürlichen Zähnen das Licht und die Farbe des natürlichen Zahns durchschimmern lassen und so für eine natürliche Optik sorgen.
FAQ Zahnkronen:
Eine Zahnkrone ist eine zahnförmige “Kappe”, die wie eine Ummantelung über einen defekten Zahn gestülpt wird. Kronen umhüllen den gesamten sichtbaren Teil eines Zahnes, der auf und über dem Zahnfleischrand liegt.
In folgenden Situationen kann eine Zahnkrone erforderlich sein:
- Stabilisierung eines defekten Zahnes vor dem Bruch
- Wiederherstellung eines stark geschädigten, abgenutzten oder abgebrochenen Zahnes
- Der Zahndefekt ist für eine normale Füllung zu groß.
- Verwendung als Abdeckung für die Pfeilerzähne einer Zahnbrücke
- Abdeckung von stark verfärbten Zähnen
- Ersatz für die natürliche Zahnkrone bei Zahnimplantaten
Wenn der Zahndefekt für eine Füllung zu groß, für eine Zahnkrone jedoch noch nicht ausgeprägt genug ist, wird Ihnen jeder Zahnarzt unserer Zahnarztpraxis in Köln eine Teilkrone empfehlen, weil hierdurch weniger gesunde Zahnsubstanz verloren geht.
Der Vorteil von Teilkronen zeigt sich vor allem in Fällen, in denen der Zahndefekt nicht im sichtbaren Bereich der Zähne liegt. Doch auch den Nachteil möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Durch Teilkronen entstehen neben dem Kronenrand um den Zahnhals weitere Kronenränder, wodurch die Kariesbildung bei unzureichender Mundhygiene begünstigt wird. Teilkronen sind auch nicht ganz so stabil wie Vollkronen.
Die Grenzen zwischen Teilkronen und den großen Einlagefüllungen wie Inlays, Onlays und Overlays sind fließend. Inlays, Onlays und Overlays werden eingesetzt, um Defekte zu reparieren, die für eine Krone noch zu klein sind.
- Inlays: Einlagefüllung für die inneren Kauflächen
- Onlays und Overlays: Auflagefüllungen unter Einbeziehung der Zahnhöcker
Für den Einsatz von Kronen gelten die folgenden Voraussetzungen:
- Die Zahn-Restsubstanz beträgt mindestens 3 mm.
- Die Rest-Zahnsubstanz ist kariesfrei.
- Die Zahnwurzel ist gesund.
Kronen dienen einerseits der Restauration von Einzelzähnen Einzelzahnrestauration, andererseits finden sie bei der Herstellung von Zahnersatz und in der Implantologie Anwendung.
Die Zahnkrone als Befestigungselement für Zahnbrücken
Zahnkronen werden eingesetzt, um eine Zahnbrücke auf zuvor präparierten, natürlichen Pfeilerzähnen zu befestigen.
Verwendung in der Implantologie
Künstliche Kronen werden auch in der Implantologie eingesetzt. Sie stellen den sichtbaren Teil des Zahnimplantates dar.
Vorteile
- Zahnkronen stellen die Funktion eines stark beschädigten Zahnes wieder her
- ästhetische Lösung (kaum ein Unterschied zu natürlichen Zähnen), vor allem bei Verwendung von Keramikarten wie z. B. Zirkon oder e‑max
- Zahnkronen halten bei fachmännischer Anfertigung und Anpassung sehr lange
- Krankenkasse übernimmt einen festen Anteil der Behandlung
Mögliche Nachteile
- Durch das notwendige Beschleifen des beschädigten Zahnes wird auch gesunde Zahnsubstanz abgetragen.
- Im Bereich der künstlichen Zahnkrone können bei unzureichender Mundhygiene bakterielle Infektionen entstehen. Eigentlich ist eine Krone keine Ursache für die Entstehung von Parodontitis
- Am Kronenrand kann sich Karies bilden.
- Die Empfindlichkeit des Zahnes kann in den ersten Wochen nach der Behandlung erhöht sein
- Bei beschliffenen (präparierten) Zähnen kann sich der Nerv entzünden — Präparationstrauma
Die genannten Nachteile lassen sich durch regelmäßige Prophylaxe, eine penible Zahn- und Mundpflege sowie durch fachgerechte Herstellung und Anpassung der Kronen verhindern.
Grob lassen sich die Kronenarten in drei Gruppen einteilen, innerhalb derer es noch einmal verschiedene Varianten gibt:
- Metallkronen / Vollgusskronen aus
- hochedelmetallhaltige Legierungen (meist 75–90% Gold sowie z. B. Platin, Palladium, Silber, Kupfer und weitere Metalle)
- edelmetallreduzierte Legierungen
- Nicht-Edelmetalllegierungen
- Verblendkronen mit Metallgerüst, ummantelt mit Keramik oder Kunststoff
- Keramikkronen (Vollkeramikkronen), zum Beispiel aus Zirkonoxid oder Presskeramik
Metallkronen / Vollmetallkronen / Vollgusskronen – die Basislösung
Der Vorteil von Metallkronen sind ihre hohe Belastbarkeit, denn sie halten den Kaukräften besonders gut stand und nutzen auch nicht so schnell ab. Der Nachteil der Vollgusskronen ist ihre metallische Farbe, weshalb Metallkronen beziehungsweise Vollmetallkronen vor allem im Backenzahnbereich eingesetzt werden.
Verblendkronen (Metallverblendkronen)
Bei Verblendkronen handelt es sich um Kronen aus Metallgerüsten, die mit Keramik oder Kunststoff ummantelt werden. Metallverblendkronen können – anders als die Vollmetallkronen – gut auf die Farbe der Nachbarzähne abgestimmt werden.
Verblendung mit Keramik
Da der Auftrag der Keramik (Aufbrennkeramik) in mehreren Schichten erfolgt, benötigt die Verblendkrone etwas mehr Platz im Kiefer, weshalb der zu überkronende Zahn vom Zahnarzt auch etwas mehr beschliffen werden muss.
Bei starker Belastung kann es bei Zahnkronen mit Keramik-Verblendung vor allem im Backenzahnbereich zu einem Abplatzen oder Abbrechen der Keramikanteile kommen. Für Zähneknirscher ist diese Art der Zahnkrone daher nicht geeignet. Geht das Zahnfleisch zurück, kann sich mit der Zeit zudem ein Metallrand am Zahnfleischsaum bilden. Vor allem im Vorderzahnbereich spielt dieser Aspekt eine wichtige Rolle, weshalb wir hier eher zur Vollkeramikkrone raten, sofern der Patient die Voraussetzungen dafür erfüllt. Wie bei reinen Metallkronen kann es bei dieser Lösung in seltenen Fällen zu einer Metallallergie kommen.
Insgesamt sind Verblendkronen jedoch eine gute und ästhetische Lösung für Vorderzähne und Backenzähne sowie längere Zahnbrücken, kommen an das Aussehen natürlicher Zähne durch den dunklen Metallblock aber nicht ganz heran. Bei längeren Zahnbrücken sorgt das Metallgerüst für die notwendige Stabilität.
Sonderfall kunststoffverblendete Zahnkronen
Metallkronen mit Kunststoffverblendung verfügen wie die keramikverblendeten Zahnkronen über eine gute Ästhetik, sind dabei jedoch deutlich kostengünstiger. Für den dauerhaften Einsatz sind sie allerdings nicht geeignet, da sich der Kunststoff mit der Zeit verfärbt. Deshalb kommen sie vor allem als Langzeitprovisorien oder Teleskopkronen zur Anwendung, wo sie Bestandteil eines jederzeit reparierbaren, herausnehmbaren Zahnersatzes sind.
Vollkeramikkronen
Kronen aus Vollkeramik bilden die ästhetischste aller Kronen-Lösungen. Sie eignen sich besonders gut für den Bereich der von außen sichtbaren Zähne und für Patienten mit einer Allergie gegen bestimmte Metall- oder Kunststoffanteile. Bei Vollkeramikkronen kommen verschiedene Keramikarten wie zum Beispiel Glaskeramik, Aluminiumoxidkeramik oder das robuste Zirkon zum Einsatz.
Der besondere Vorteil von Keramikkronen aus Vollkeramik liegt in ihrem außergewöhnlich schönen und natürlichen Aussehen, da Keramik lichtdurchlässig und damit so durchscheinend wie natürlicher Zahnschmelz ist – ganz so wie bei einer Perle. Von natürlichen Zähnen sind Vollkeramikkronen (Porzellankronen) daher kaum zu unterscheiden. Sie tragen perfekt zu einem strahlenden, jugendlichen Lächeln bei.
Zirkonkronen
Zirkonkronen werden aus einem Kern aus Zirkoniumdioxid, einem keramischen Material auf Mineralbasis, und häufig mit einer Verblendung aus Feldspatkeramik hergestellt. Zahnkronen aus Zirkon sehen nicht nur sehr gut aus, sondern sind auch besonders widerstandsfähig gegenüber allen schädigenden mechanischen und chemischen Einwirkungen. Das liegt an der hohen Festigkeit des Materials. Es verhindert, dass die Krone beim Kauen bricht, splittert oder sich verbiegt. Zirkonoxid ist auch sehr widerstandsfähig gegenüber aggressiven Nahrungsmittelbestandteilen und Bakterien. Kronen aus Zirkon eignen sich daher auch perfekt für den Backenzahnbereich. Für den Vorderzahnbereich werden Zirkonkronen mit einer speziellen Verblendkeramik verblendet, um ein natürlicheres Aussehen zu erreichen.
Die Vorbereitung eines Zahnes für die Aufnahme einer Krone erfordert in der Regel zwei Zahnarztbesuche.
Erster Besuch: den Zahn untersuchen und vorbereiten
Beim ersten Besuch werden Röntgenaufnahmen gefertigt, um die Wurzelsituation des zu überkronenden Zahnes zu beurteilen. Wenn der Zahn stark beschädigt ist oder die Gefahr einer Zahnwurzelentzündung gegeben ist, sollte vor der Überkronung eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden. In dem Fall entstehen zusätzliche Behandlungstermine.
Präparieren des Zahnes
Zunächst wird der Zahn nach einer örtlichen Betäubung beschliffen, um Platz für die Krone zu schaffen. Wenn ein bereits ein zu großer Teil des Zahnes fehlt, verwendet der behandelnde Zahnarzt Füllmaterial, um den Zahn so aufzubauen, dass er die Krone aufnehmen kann. Anschließend erfolgt eine Abformung des Zahnes – entweder mit einer speziellen Abdruckmasse oder digital. Die Abformung stellt sicher, dass die Krone perfekt auf den Zahn passt und es durch die Krone später nicht zu einem fehlerhaften Biss kommt. In einigen Fällen kann auch eine Funktionsanalyse für die optimale Form des Zahnes ratsam sein, weil die Zahnflächen in direkter Verbindung mit dem Kiefergelenk stehen.
Auf Basis der Abdrücke oder Scans stellt unser erfahrener Zahntechnikermeister Ihre Zahnkrone her. Die Wartezeit beträgt etwa zwei Wochen. Wenn es sich um eine Verblendkrone oder Vollkeramikkrone handelt, sucht Ihr Zahnarzt gemeinsam mit Ihnen den idealen Farbton für Ihre Zähne aus. Im Rahmen des ersten Zahnarztbesuches erhalten Sie zudem ein Provisorium, das den beschliffenen Zahn schützt und die normale Kaufunktion wieder herstellt. Provisorische Kronen bestehen in der Regel aus Kunststoff und werden mit einem provisorischen Zement fixiert.
Zweiter Besuch: Sie erhalten die endgültige Zahnkrone
Beim zweiten Besuch entfernt Ihr Zahnarzt die provisorische Krone und prüft gemeinsam mit Ihnen, ob die fertige permanente Krone passt und sich farblich auch wirklich in die Zahnreihe einfügt. Wenn alles in Ordnung ist, zementiert er die neue Krone unter lokaler Betäubung auf.
Unsere Zahnärzte geben für provisorische Zahnkronen die folgenden Empfehlungen:
- Vermeiden Sie zähe Lebensmittel wie Karamell-Bonbons oder Kaugummi. Diese können an der Krone kleben bleiben und diese im schlimmsten Fall abziehen.
- Kauen Sie vorsichtig mit dem Provisorium. Wenn möglich, verwenden Sie bitte die andere Kieferseite. Harte Lebensmittel wie rohe Möhren sollten Sie mit der Interimskrone nicht kauen.
- Putzen Sie Ihre Zähne vorsichtig.
Überkronter Zahn reagiert empfindlich
Unmittelbar nach der Versorgung kann der überkronte Zahn hitze- und/oder kälteempfindlich sein. Nutzen Sie dann am besten eine Zahncreme für empfindliche Zähne. Schmerzen oder Empfindlichkeiten, die auftreten, wenn Sie zubeißen, können darauf hinweisen, dass die Krone zu hoch ist. Dieses Problem kann der Zahnarzt leicht beheben. Der Zusammenbiss wird zwar bereits während der Anpassung der neuen Krone untersucht, aber manchmal braucht der Patient etwas länger Zeit, um solche Störungen zu bemerken.
Absplitterungen
Bei Verblendkronen kann es irgendwann einmal zu kleineren Absplitterungen der Keramik- und Kunststoffverblendung kommen. Kleine Chips werden in der Regel poliert. Bei größeren Absplitterungen muss die Krone ausgetauscht werden.
Lockere Zahnkronen
Lockere Zahnkronen entstehen, wenn sich der Zement unter der Krone löst. Bei lockeren Kronen können Bakterien eindringen und den innenliegenden Zahnstumpf zerstören. Deshalb ist es hier wichtig, dass Sie sofort Ihren Zahnarzt aufsuchen.
Zahnkrone verloren
Manchmal kann es vorkommen, dass die Krone abfällt. Neben der Auflösung des Zements kann auch ein abgebrochener Zahnstumpf die Ursache sein. Kontaktieren Sie in diesem Fall bitte sofort unsere Zahnarztpraxis in Köln. Ihr Zahnarzt kann möglicherweise die Krone an Ort und Stelle neu zementieren. Falls das nicht möglich ist, muss eine neue Krone angefertigt werden.
Durchschnittlich halten Zahnkronen 10–15 Jahre lang. Die Lebensdauer einer Krone hängt vom Grad ihrer Abnutzung, von der Mundhygiene und Ihren individuellen Angewohnheiten ab. Zähneknirschen, das Kauen von Fingernägeln, das Kauen von Eis oder das Öffnen von Verpackungen mit den Zähnen kann sich besonders negativ auf die Lebensdauer von Zahnkronen auswirken.
Normalerweise erfordert ein überkronter Zahn keine spezielle Pflege. Er sollte jedoch genauso intensiv und umsichtig gepflegt werden wie die übrigen Zähne. Das ist wichtig, denn durch die Überkronung ist ein Zahn nicht automatisch gegen Karies und Parodontose geschützt. Zu einer guten Mundhygiene gehört mindestens zweimal tägliches Zähneputzen sowie die tägliche Nutzung von Zahnseide, vor allem am Zahnfleischsaum, wo Krone und Zahnfleisch aufeinandertreffen. Ein antibakterielles Mundwasser kann die tägliche Routine der Zahnreinigung sinnvoll ergänzen.
Die Kosten variieren je nach Material, Größe und Aufwand deutlich variieren und betragen zwischen 350,00 und 1.300,00 € . Die vollkeramischen Lösungen sind die teuersten, weil sie in der Herstellung aufwendiger als andere Kronenarten sind. Einfache Metallkronen ohne Verblendung sind am günstigsten.
Bitte beachten Sie: Bei den im Folgenden genannten Preisen handelt es sich nicht um verbindliche Preise, sondern nur um eine Schätzung. Erst nach einer gründlichen Voruntersuchung können wir Ihnen einen verbindlichen Heil- und Kostenplan vorlegen. Bei den Preisangaben handelt es sich um den Eigenanteil der Patienten, die bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Für Patienten, die privat versichert sind oder eine private Zahnzusatzversicherung haben, können die Eigenanteile geringer ausfallen oder sogar entfallen.
- Metallkrone: ca. 350,00 €
- Metallkeramikkrone / Verblendkrone: ca. 500,00 €
- Goldkrone: ca. 400,00 € oder mehr (je nachdem wie viel Gold für die Herstellung benötigt)
- Vollkeramikkrone: ca. 600,00 €