Zahnspangenarten

Die besten Systeme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Bei uns, Ihrer Kieferorthopädie-Praxis in Köln, gibt für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsene die rich­ti­gen Zahnspangen.

Oft tref­fen wir auf Kinder, die dem Thema Zahnkorrektur sorg­los und fröh­lich gegen­über ste­hen. Für die­se Gruppe gibt es die klei­nen Apparaturen zur Zahnfehlstellungskorrektur in flip­pi­gen Farben.

Teenager und Erwachsene mögen es eher unauf­fäl­lig. Diese Patienten — Gruppe pro­fi­tiert von nahe­zu unsicht­ba­ren Behandlungssystemen. Hierzu gehö­ren zum Beispiel die selbst­li­gie­ren­den Zahnspangen mit beson­ders klei­nen Brackets, die es auch aus zahn­far­be­ner Keramik und in kris­tall­klar gibt. Mit den spe­zi­el­len Damon-Brackets lässt sich eine Zahnkorrektur zudem beson­ders sanft gestal­ten. Bei bestimm­ten Indikationen der Kieferorthopädie eig­nen sich auch unsicht­ba­re Zahnschienen, Aligner genannt. Frau Dr. Yotova ist für die Behandlung mit Invisalign®, der unsicht­ba­ren Zahnspange, zertifiziert.

Hervorragende Diagnostik

Digitalen Röntgenaufnahmen in hoher Auflösung gehö­ren für uns genau­so zu einer guten kie­fer­or­tho­pä­di­schen Diagnostik wie eine pro­fun­de Anamnese und Funktionsanalyse. Je bes­ser der Befund, des­to siche­rer, Erfolg ver­spre­chen­der und schnel­ler die Behandlung.

Arten von Zahnspangen

In unse­rer Zahnarztpraxis für Kieferorthopädie haben sich unter den neue­ren Varianten vor allem die selbst­li­gie­ren­de Damon Zahnspange und die her­aus­nehm­ba­ren Kunststoff-Aligner von Invisalign® bewährt. Ein Überblick über die wich­tigs­ten Zahnspangenarten erhal­ten Sie rechts unter durch Anklicken der Überschriften.

Nur sichere, bewährte Systeme

Viele Zahnspangen-Systeme wur­den als Innovation geprie­sen, nur um dann schnell wie­der von der Bildfläche zu ver­schwin­den. Frau Dr. Yotova, unse­re Zahnärztin für Kieferorthopädie setzt jedoch auf Behandlungssicherheit. Aus die­sem Grund bie­tet sie ihren Patienten grund­sätz­lich nur sol­che Zahnspangenarten an, die zu dem gewünsch­ten Behandlungserfolg füh­ren. Unser Ziel ist es, für unse­re Patienten eine per­fek­te Symbiose aus kie­fer­or­tho­pä­di­scher Notwendigkeit und ihren Wünschen zu realisieren.

Denken Sie schon län­ger über das Thema Zahnspange und Zahnspangenarten nach? Oder fra­gen Sie sich, ob und wann Ihr Kind eine Zahnspange benö­tigt? Frau Dr. Yotova berät sie gern. Vereinbaren Sie doch ein­fach einen Termin mit ihr.

Ihre Vorteile

  • kin­der­freund­li­ches Umfeld und lie­be­vol­le Atmosphäre

  • moder­ne Kieferorthopädie-Diagnostik

  • qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge kie­fer­or­tho­pä­di­sche Versorgungen

  • kür­ze­re Behandlungszeiten dank neu­es­ter Behandlungsmethoden und Zahnspangen-Systemen

  • indi­vi­du­el­le Behandlungskonzepte für jeden Patienten

  • Berücksichtigung von funk­tio­na­len und ästhe­ti­schen Prinzipien in der Kieferorthopädie

  • her­vor­ra­gen­der Service

  • erschwing­li­che Leistungen

Alternativen zu Metallbrackets

Bei der Vielzahl mög­li­cher Alternativen zur klas­si­schen Zahnspange mit Metallbrackets stellt sich natür­lich die Frage: Welche davon ist die rich­ti­ge für mich oder mein Kind? Die Antwort ist: Meist gibt es meh­re­re Möglichkeiten, eine bestimm­te Zahnfehlstellung zu kor­ri­gie­ren. Welche davon am bes­ten geeig­net ist, hängt immer von der Diagnose und den Präferenzen der Patienten ab. Die meis­ten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen bevor­zu­gen heu­te jedoch Zahnspangensysteme, die ein­fach in der Handhabung, kom­for­ta­bel und vor allen Dingen unauf­fäl­lig sind.

FAQ und Infos Zahnspangen:

Diese sehr gebräuch­li­che und schon sehr lan­ge ein­ge­setz­te Zahnspangenart besteht aus einem Drahtbogen und Metallhalterungen, den soge­nann­ten Brackets. Die Brackets wer­den auf die Zähne geklebt und über­neh­men die Haltefunktion für den Behandlungsbogen. Dieser Drahtbogen wird mit Verbindungselementen aus Draht oder Gummi (Ligaturen) an den Brackets befes­tigt. Die eigent­li­che Zahnbewegung wird aber nicht von den Brackets, son­dern von dem stets unter Spannung ste­hen­den Behandlungsbogen ver­ur­sacht. Nach einer gewis­sen Tragedauer lässt die Spannung des Drahtbogens mit dem Behandlungsfortschritt nach und muss aus­ge­tauscht wer­den. Dies erfor­dert rela­tiv häu­fi­ge Besuche beim Kieferorthopäden.

Viele Jugendliche und Erwachsene, die viel Wert auf die Optik legen, möch­ten nicht soviel Metall im Mund haben und ent­schei­den sich für zahn­far­be­ne oder farb­lo­se Keramikbrackets. Oftmals haben die Verbindungselemente die glei­che Farbe, wodurch die Zahnspange noch weni­ger auf­fällt. Von der Behandlungszeit unter­schei­den sich die Zahnspange mit Keramikbrackets nicht von der Variante mit den Metallbrackets. Neben den Vorteilen der unsicht­ba­ren Brackets aus Keramik gibt es aber auch ein paar Nachteile zu beachten.

Vorteile Keramikbrackets

  • Keramikbrackets sind genau­so effek­tiv wie Metallbrackets, dabei jedoch diskreter
  • Keramikbrackets scho­nen das Zahnfleisch und die Mundschleimhäute

Nachteile

  • Keramik ist porö­ser als Metall und kann sich verfärben.
  • kos­ten mehr als Metallbrackets

Der deut­lichs­te Nachteil bei der Auswahl von Keramikspangen gegen­über Metallspangen ist ihre Neigung zur Fleckenbildung. Wenn der Patient fär­ben­de Speisen und Getränke zu sich nimmt, kann sich mit der Zeit die Farbe der Keramikbrackets ver­än­dern. Deshalb erfor­dern Keramikbrackets sehr viel Disziplin bei der Mundhygiene. Solange sich die Patienten des­sen bewusst sind und ihre Zähne sau­ber hal­ten, sind Keramikspangen aber eine sehr gute und vor allem ästhe­ti­sche­re Alternative zu Zahnspangen aus Metall.

Die selbst­li­gie­ren­de Zahnspange unter­schei­det sich von den her­kömm­li­chen Bracket-Zahnspangen durch die ver­wen­de­ten Materialien und die Art, wie der Behandlungsbogen an den Brackets befes­tigt wird. Anders als bei den “Klassikern” wird er nicht mit Gummibändern oder Metalldrähtchen (Ligaturen) mit den Brackets ver­bun­den, son­dern mit Klappverschlüssen oder Clips. Für selbst­li­gie­ren­de Zahnspangen sind her­kömm­li­che Metall‑, Klar- und Keramikbrackets erhältlich,

Vorteile selbstligierende Zahnspange
  • weni­ger Reibungswiderstand durch das freie Gleiten des Behandlungsbogen durch die Clips
  • gerin­ge­re Reibung ermög­licht die Verwendung von fei­ne­ren und elas­ti­sche­ren Behandlungsbögen
  • leich­ter zu pfle­gen als her­kömm­li­che Brackets
  • scho­nen­de Kraftwirkung
Nachteil

Materialien etwas empfindlicher

Linguale Zahnspangen ähneln vom Prinzip her den klas­si­schen Bracket-Zahnspangen, wer­den aber kom­plett an der Zahninnenseite ange­bracht. Sie sind zwar unter opti­schen Gesichtspunkten eine gute Wahl, doch sind sie nicht ganz so kom­for­ta­bel, und die Behandlung dau­ert meist deut­lich län­ger. Außerdem wird bei Lingual-Zahnspangen die Mundhygiene erschwert.

Vorteil linguale Zahnspange

von außen nicht sichtbar.

Nachteile

  • nicht für alle Zahnfehlstellungskorrekturen geeignet
  • schwer zu reinigen
  • benö­ti­gen län­ge­re Eingewöhnungszeit
  • auf­wen­di­ge­re Einstellungsarbeiten
  • län­ge­re Behandlungsdauer

Durchsichtiger Aligner (Zahnschienen) als Methode der Zahnfehlstellungskorrektur erfreu­en sich unter Jugendlichen und Erwachsenen seit Jahren zuneh­men­der Beliebtheit. Kein Wunder. Sie sind nahe­zu unsicht­bar, wer­den vom Patienten zu Hause selbst aus­ge­tauscht und ver­rin­gern so die Zeit beim Kieferorthopäden. Der Austausch der durch­sich­ti­gen Zahnschienen erfolgt alle zwei Wochen – je nach Gesamt-Behandlungsdauer zwi­schen 18 und 30 Mal.

Vorteile unsichtbare Zahnspange
  • nahe­zu unsichtbar
  • metall­frei
  • erzeugt kei­ne Reibung auf den Zähnen
  • kön­nen vor dem Essen oder zur Mundpflege her­aus­ge­nom­men werden
  • sanf­te Behandlung
Nachteile
  • nur für Jugendliche und Erwachsene erhält­lich, nicht jedoch für Kinder
  • nicht für alle Zahnfehlstellungen geeignet

Allen Zahnspangen ist gemein, dass sie Zahnfehlstellungen kor­ri­gie­ren, indem sie Druck auf die Zähne aus­üben und sie so in die rich­ti­ge Position schie­ben. Allerdings gibt es ver­schie­de­ne Zahnspangenarten und ‑sys­te­me, deren Einsatz sich teil­wei­se nach dem Befund, teil­wei­se aber auch nach dem Budget richtet.

Die alt­be­währ­te Variante der “Zahnklammer” kennt jeder: die an eine Fahrradkette erin­nern­de fest­sit­zen­de Zahnspange mit Metallbrackets. Sie wird in moder­ni­sier­ter Form auch heu­te noch eingesetzt.

Inzwischen gibt es zu die­ser Zahnspangenart aber sehr vie­le inter­es­san­te Alternativen wie zum Beispiel die selbst­li­gie­ren­den Zahnspangen von DAMON, auf Wunsch mit zahn­far­be­nen oder kla­ren Brackets, sowie abnehm­ba­re durch­sich­ti­ge Zahnschienen (Invisalign).

Beide Systeme sind her­vor­ra­gen­de Beispiele für die moder­ne digi­ta­le Kieferorthopädie mit com­pu­ter­ge­stütz­ter 3D-Behandlungsplanung. Durch die Planung der Behandlung am Computerbildschirm kön­nen unse­re Patienten schon vor­her sehen, wie schön und gera­de ihre Zähne nach Behandlungsabschluss ein­mal aus­se­hen werden.

  +49(0) 221 924 248 00

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin

Wir beantworten Ihnen alle Fragen zu unserer Kölner Zahnarztpraxis und unserem Behandlungsspektrum.