Ihr CMD Zahnarzt in Köln für ein schmerzfreies Leben
Behandlung von Kieferschmerzen und Therapie bei Zähneknirschen
Knirschen Sie mit den Zähnen, oder leiden Sie unter Kieferschmerzen, Kieferknacken, Zahnschmerzen, Migräne oder therapie-resistenten Verspannungen? Dann sind Sie vielleicht an einer craniomandibulären Dysfunktion erkrankt. Ihr CMD Zahnarzt in Köln kann Ihnen dabei helfen, die Schmerzspirale zu durchbrechen.
Zahnärztin Sabine Herbricht, MSc., Mitinhaberin der Gemeinschaftspraxis der Zahnärzte am Ring, ist anerkannte CMD Spezialistin. Sie behandelt bereits seit Jahren erfolgreich Patienten mit craniomandibulärer Dysfunktion und gibt ihren Patienten dank einer effektiven Schmerztherapie ihre Lebensfreude zurück.
Fachübergreifende CMD Behandlung
In vielen Fällen ist ein fachübergreifender, ganzheitlicher Behandlungsansatz unerlässlich, und zwar immer dann, wenn Fehlfunktionen im Mund bzw. Kiefer bereits Probleme im Bewegungsapparat hervorgerufen haben oder umgekehrt.
In schwierigeren Fällen, die ein Einschalten von Physiotherapeuten, Orthopäden oder Kieferorthopäden erfordern, fungiert Frau Herbricht als Behandlungskoordinatorin.
Vorteile
CMD Diagnostik nach neuesten Standards
manuelle Funktionsanalyse
instrumentelle Funktionsanalyse mit modernster Technik
effektive Schmerzbehandlung
individuelle Aufbissschiene, perfekt auf den Patienten zugeschnitten
ganzheitliches CMD-Behandlungskonzept
interdisziplinäre Zusammenarbeit unserer CMD – Zahnärztin mit Radiologen, Zahntechnikern, Logopäden, Physiotherapeuten sowie Ärzten und Behandlern anderer Fachdisziplinen
umfassende Betreuung
mehr Freude am Leben

Was ist CMD?
Die craniomandibuläre Dysfunktion (kurz CMD) beschreibt krankhafte funktionelle Veränderungen in den Kiefergelenken und der Muskeln, welche an der Bewegung der Kiefergelenke beteiligt sind. Umgangssprachlich sprechen Patienten und CMD Zahnärzte auch von einem „falschen Biss“, was bedeutet, dass die Zähne des Oberkiefers und Unterkiefers nicht richtig aufeinander treffen.
Zähneknirschen (Bruxismus), fehlende Zähne, ein Zahnschiefstand, zu hohe oder zu niedrige Zahnfüllungen oder Zahninlays, Zahnpressen oder ein schlecht angepasster Zahnersatz sind häufige Ursachen für die craniomandibuläre Dysfunktion und die Überbelastung der Kiefergelenke.
Daneben gibt es aber noch viele weitere Ursachen für diese schmerzhafte Kiefergelenkserkrankung, auf die der Laie auf Anhieb nicht kommt.
CMD Diagnose und Funktionsanalyse
Ein wichtigjer Baustein für eine treffsichere Diagnose ist die Funktionsanalyse, ein modernes zahnmedizinisch-kieferorthopädisches Verfahren. Dieses Verfahren der CMD Diagnose erlaubt es dem Zahnarzt, die Ursache für die Kieferschmerzen des Patienten zu lokalisieren. Moderne elektronische Messsysteme ergmöglichen es ihn, die Lage des Unterkiefers zum Schädel, die Bewegungsbahnen der Kiefergelenke sowie die Position der Zähne zueinander zu bestimmen. Eine gründliche durch einen CMD Spezialisten ist maßgebend für den Erfolg einer CMD Behandlung.
Die mit der Funktionsanalyse verbundenen klinischen (manuellen) und instrumentellen Untersuchungsmethoden liefern uns präzise Informationen und Daten, anhand derer wir exakt bestimmen können, warum und an welcher Stelle das Kausystem des Patienten aus der Balance geraten ist.
Die Ergebnisse der Funktionsanalyse haben auch präventiven Charakter, da der Zahnarzt die Erkenntnisse nutzen kann, um eventuellen Spätfolgen einer CMD-Krankheit wie z. B. Schmerzen in den Hüftgelenken vorzubeugen.
Eine professionelle Funktionsanalyse ist sehr lohnenswert. Warum, lesen Sie unter dem folgenden Link.
FAQ CMD:
Zum besseren Verständnis der Ursachen für eine craniomandibuläre Dysfunktion und der CMD Behandlung stellen wir Ihnen die Funktionsweise Ihres Kauapparates vor.
Wie funktioniert der Kauapparat?
Der Kauapparat umfasst alle Gewebeteile, die funktional zum Kauen benötigt werden. Hierunter fallen neben den Zähnen die Kieferknochen, die Kiefergelenke, die Muskeln und die Nervenverbindungen. Die Bewegungen des Kauapparates und die feine Koordination seiner einzelnen Bestandteile werden vom Hirn gesteuert und sind im Idealfall perfekt aufeinander abgestimmt. Bei einer Störung im Kausystem laufen die Kaubewegungen jedoch nicht länger harmonisch ab, sodass die Zähne von Ober- und Unterkiefer beim Zusammenbiss nicht mehr richtig aufeinandertreffen. Die Betroffenen versuchen unbewusst, beim Kauen dennoch so viele Kontaktpunkte wie möglich zwischen den Zähnen herzustellen. Das führt zu Verschiebungen im Kausystem, zu schmerzhaften Kiefergelenksproblemen sowie Verspannungen in der Gesichts- und Kaumuskulatur.
Kieferschmerzen Ursachen
Stress
Menschen, die unter psychischem Druck stehen, knirschen im Schlaf häufig mit den Zähnen. Die innere Anspannung und Unruhe übertragen sich auf die Gesichtsmuskulatur und von dort auf den gesamten Kauapparat, wo dann das Ungleichgewicht entsteht.
Veränderungen des Bisses
Bissveränderungen entstehen häufig, wenn Zähne fehlen oder Zahnersatz zu hoch oder niedrig eingepasst wurde. Auch nach einer kieferorthopädischen Behandlung mit festen Zahnspangen (Brackets) kann sich der Biss verschieben.
Diskusverlagerungen (Verlagerung der Kiefergelenkspfanne)
Bei manchen Patienten renkt sich der Unterkiefer auf einer oder auf beiden Seiten aus, wenn sie ihn zu sehr öffnen. Das liegt meist an den Kiefergelenkkapseln, die aufgrund einer Bindegewebsschwäche oder durch eine zu starke Überbelastung durch Zahnpressen mit der Zeit zu dehnbar geworden sind. Hat sich der Kiefergelenkkopf erst einmal aus der Gelenkgrube bewegt, gelangt er nur schwer von selbst wieder zurück.
Körperliche Fehlhaltungen
Körperliche Verschleißerscheinungen oder entzündliche Gelenkprozesse verursachen häufig Schmerzen im Oberkörper oder im Bereich der Lendenwirbelsäule. Durch unbewusste Vermeidungshaltungen können sich diese Probleme auf den gesamten Knochen- und Gelenkapparat sowie auf den Kiefer übertragen. Eine schlechte Sitzhaltung bei der Computerarbeit kann ähnliche Effekte haben.
Unfälle
Ein durch ein Unfall verursachtes Schleudertrauma kann zu Verschiebungen in Hals- und Brustwirbelsäule führen, die bis in den Kiefer und die Gesichtsmuskeln aufsteigen.
Ein durch ein Unfall verursachtes Schleudertrauma kann zu Verschiebungen in Hals- und Brustwirbelsäule führen, die bis in den Kiefer und die Gesichtsmuskeln aufsteigen.
Systemische Erkrankungen
Systemische Erkrankungen wie Polyarthritis oder Rheuma können ebenfalls eine CMD verursachen.
Eine CMD wird häufig erst spät erkannt, weil der Patient bei bestimmten Symptomen nicht an seinen Kauapparat denkt und daher oft erst sehr spät einen CMD Zahnarzt aufsucht. Bei Kieferschmerzen und Kieferknacken mögen viele an Probleme mit den Kiefergelenken denken. Aber bei Migräne, Nackenverspannungen oder Ohrenschmerzen kommt kaum ein Patient darauf, dass diese Beschwerden mit einer craniomandibulären Dysfunktion zusammenhängen könnten.
Ihr CMD Zahnarzt Köln unterscheidet Symptome, die den Kiefer- und Kopfbereich betreffen, und solche, die sich auf andere Körperbeschwerden beziehen.
Symptome im Kopf- und Kieferbereich
- Kiefergelenkschmerzen oder Kieferschmerzen
- Zahnschmerzen, für die es keine Erklärung gibt
- Kieferknacken beim Öffnen und/oder Schließen des Mundes (oft ein sehr frühes Symptom)
- Kieferschmerzen beim Kauen oder beim Schließen des Mundes
- Kiefersperre
- Zahnfehlstellungen und Zahnwanderungen
- Zahnfleischrückgang und/oder lockere Zähne,
- Ermüdung der Gesichtsmuskulatur und Kaumuskulatur beim Kauen
- Schmerzen in der Gesichtsmuskulatur und Kaumuskulatur
- Schmerzen und Schluckbeschwerden beim Essen (Kaudruckempfindlichkeit; Kauen auf nur einer Seite)
- Veränderungen in der Beweglichkeit des Unterkiefers oder Begrenzung der Öffnung
- Ohrenschmerzen, die eigentlich Kiefergelenkschmerzen sind
- Ohrensausen, Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Schwindelattacken und Gleichgewichtsstörungen
- Kopfschmerzen, Cluster Kopfschmerz, Migräne
- Probleme beim Sprechen
- schlechte Beweglichkeit des Kiefers
- Veränderungen im Zahnkontakt beim Schließen des Kiefers
- schiefer Kiefer, nicht aufeinander passende Zähne beim Beißen und Kauen
- Augenflimmern und Lichtempfindlichkeit
Symptome im Bereich des Rumpfes und anderer Körperregionen
- Verspannungen und nicht kurierbare Schmerzen im Nacken und anderen Körperbereichen
- Oberkörpers
- schiefe Wirbelsäule und andere Wirbeisäulenprobleme
- Probleme mit Bandscheiben, Halswirbeln und Gelenken
- Schmerzen in den Beckenknochen, z. B. aufgrund von Beckenschiefstand
- Schmerzen in den Knien
- taube Arme und Finger durch Probleme mit den Rückenwirbeln
Die Besonderheit und Stärke der CMD-Diagnostik liegt in einer mehrere Schritte umfassenden klinischen und funktionellen Funktionsanalyse.
Mit der Funktionsanalyse prüft Sabine Herbricht, CMD Zahnarzt bei den Zahnärzten am Ring Köln, die Bewegungsabläufe des Kiefers und das Zusammenspiel seiner einzelnen Strukturen. Die Ergebnisse aus der Funktionsanalyse zeigen auf, ob und in welchem Maße Kiefer und Kiefergelenke Anteil an den Beschwerden des Patienten haben.
Klinische Funktionsanalyse
Nach der routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung stellen wir Ihnen verschiedene Fragen zu Ihrer Krankengeschichte. Starke Hüftbeschwerden oder eine unterschiedliche Beinlänge könnten beispielsweise ein Hinweis auf eine CMD sein. Anschließend machen wir eine Panoramaaufnahme Ihres Kiefers.
Die CMD Diagnose mittles klinischer oder manueller Funktionsanalyse umfasst eine Tastuntersuchung und verschiedene manuelle Belastungstests. Mit diesen speziellen Tests findet der Zahnarzt heraus, wo eventuelle Kiefergelenkgeräusche herkommen und an welcher Stelle der Kiefer nicht richtig funktioniert. Eine klinische Funktionsanalyse ist übrigens auch sinnvoll, um den noch perfekteren Sitz von Zahnersatz zu errechen.
Instrumentelle Funktionsanalyse
Die instrumentelle Funktionsanalyse geht dann noch mehr in die Tiefe. Herzstück“ der instrumentellen Funktionsanalyse ist die sogenannte Condylographie. Über einen Gesichtsbogen, den wir an Ihrem Kopf und Ihren Kiefer befestigen, werden die zwei- und dreidimensionalen Bewegungen Ihrer Kiefergelenke in verschiedenen Situationen digital erfasst und an einen Computer übertragen. Hierfür setzt Frau Herbricht, unsere CMD-Expertin in Köln, das hochmoderne 3D-Cadiax System der Firma Gamma ein. Die Condylographie gibt uns vor allem verlässliche Auskünfte über die Position und den Zustand Ihrer Kiefergelenkkapseln und Kiefergelenkscheiben. Häufig sind es verschobene Kiefergelenkscheiben, die zu Schmerzen und Verspannungen in Kiefer und Gesicht führen.
Simulation der Kaubewegungen
Die aus den Messungen gewonnenen Kennwerte übertragen wir in den sogenannten Artikulator. Dieser Gelenksimulator, in den wir Präzisionsmodelle Ihrer Ober- und Unterkieferzahnreihen montieren, kann die Kiefergelenksbewegungen der CMD-Patienten simulieren und somit präzise analysieren. Über die Analyse der Bewegungsbahnen der Kiefergelenke und der Position des Unterkiefers Schädel kann der behandelnde Zahnarzt den Ort der Kiefergelenks-Funktionsstörung genau lokalisieren.
Durch die instrumentelle Funktionsanalyse wird also einerseits die „Ist-Situation“ Ihres Kauorgans bestimmt, andererseits die Position der Kiefergelenke so geplant, dass sich die Bisslage normalisieren kann.
Die Simulationen mit dem Artikulaltor dienen vor allem der Herstellung einer passgenauen Aufbissschiene, die ein wesentlichen Bestandteil der CMD-Behandlung ist.
In seltenen Fällen notwendig: ergänzende MRT-Aufnahme
In einigen Fällen kann es im Sinne einer zielführenden CMD Diagnose sinnvoll sein, zusätzlich zur Funktionsanalyse Aufnahmen aus einer Magnetresonanztomographie (MRT) heranzuziehen.
Steht bei Ihnen Zahnersatz an, empfiehlt wir Ihnen, sich im Vorfeld einer Funktionsanalyse zu unterziehen, sodass sich der Ersatz perfekt in Ihr Kausystem einfügt. Tut er das nicht, ist die Gefahr groß, dass Sie mit der Zeit eine craniomandibuläre Dysfunktion ausbilden.
Vorteile Funktionsanalyse
- perfektioniert die CMD Diagnose
- lässt Rückschlüsse von den dysfunktionalen Kiefergelenken auf andere körperliche Beschwerden zu
- ermöglicht patientenindivduelle Behandlung der craniomandibulären Dysfunktion
- ist Grundlage für einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, auch in Kooperation mit Physiotherapeuten, Osteopathen, Kieferorthopäden sowie Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgen
- erhöht die Chancen auf eine noch schnellere und effizientere Schmerzlinderung
Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen
Die Behandlung des Patienten durch den CMD Zahnarzt richtet sich sowohl auf die Symptome als auch auf die Ursachen der craniomandibulären Dysfunktion. Eine CMD-Behandlung auf Basis einer umfassenden Diagnostik stellt die Funktionalität des Kausystems und die natürliche Körperstatik wieder her. Schmerzen verschwinden, und die Patienten gewinnen wieder ein Stück Lebensfreude zurück.
Aufbissschiene
In der Regel wird eine CMD mit einer Aufbissschiene (auch CMD Schiene, Knirscherschiene, Bisskorrektur-Schiene oder Michigan-Schiene genannt) behandelt. Je präziser die Diagnostik, desto passgenauer ist die für den Patienten individuell angefertigte Aufbissschiene und desto effektiver die CMD Behandlung.
Vorteile Knirscherschiene
- schützt Ihren Zahnschmelz vor Abnutzung
- vermindert den mit dem Zähneknirschen verbundenen Druck auf die Kiefergelenke
- entspannt den Kauapparat und verhindern so Schmerzen
- reduziert das Knacken und Reiben in den Kiefergelenken
- bringt die Kiefergelenkscheiben in die richtige Position und
- sorgt für eine ausgeglichene und harmonische Bisslage
- wirkt langfristig gegen Entzündungen der Kiefergelenke
Durch die Aufbissschiene nimmt der Kiefer seine optimale Position ein, vorausgesetzt, sie wurde perfekt eingepasst. Die Kaumuskulatur wird wieder gleichmäßig beansprucht und kann sich entspannen. Die lästigen Begleiterscheinungen einer CMD wie Schmerzen in der Gesichtsmuskulatur, im Nacken sowie im Bewegungsapparat verschwinden – zusätzlich unterstützt durch die Arbeit eines Physiotherapeuten oder Orthopäden – meist auch sehr rasch.
Wie schnell sich ein Behandlungserfolg einstellt, hängt davon ab, wie regelmäßig die Knirscherschiene
getragen wird. Die empfohlene Tragedauer kann variieren, je nachdem, wie stark die craniomandibuläre Dysfunktion ausgeprägt ist. In der Regel wird die Aufbissschiene nur nachts getragen, manchmal aber auch für eine längere Zeit rund um die Uhr. Den dauerhaft perfekten Sitz Ihrer Schiene stellen wir durch regelmäßige Untersuchungen in unserer Zahnarztpraxis in Köln sicher.
Je nach Ausgangssituation kann sich die Tragezeit für die Schiene auf ein paar Jahre beschränken. Bei knackenden und reibenden Kiefergelenken ist es notwendig, die CMD Schiene ein Leben lang zu tragen, sofern keine zusätzlichen oralchirurgischen CMD-Methoden ergriffen werden.
Bei einem zu hohen Biss ist eine Aufbissschiene kontraproduktiv. Hier passt unsere CMD Zahnärztin die Kronen, Brücken und/oder Füllungen so an, dass der ideale Biss wieder hergestellt werden kann
Wenn zu hohe Füllungen oder Inlays für die CMD verantwortlich sind, ist die Aufbissschiene im ersten Schritt nicht die richtige Wahl. Mit der Funktionstherapie sanieren wir die Kauflächen so, dass der normale Biss wieder hergestellt wird. Trotzdem kann auch nach der Funktionstherapie noch eine Aufbissschiene notwendig werden, zum Beispiel dann, wenn Sie mit den Zähnen knirschen.
Unsere XXL-Öffnungszeiten
Mo. — Do. | 7:30 — 20:30 |
Fr. | 7:30 — 18:30 |
Sa. | 10:30 — 15:30 |